Schwaches Zweikampfverhalten sowie Naivität in der Defensivarbeit kosten der SG möglichen Heimsieg.
Als nach toller Vorarbeit von Felix Schrobenhauser und Veredelung durch Christian Zenz der Bann endlich gebrochen schien (70.), brach das Unheil über die SG herein.
Durch Undiszipliniertheiten sowie eklatanten Zweikampfmängeln, brachte sich die Berdan/Reiter-Elf nahezu selber um den möglichen Dreier und das „sichere“ Unentschieden.
Eine wacker kämpfende Grassauer-Auswahl tat genau das, was an diesem Samstag-Nachmittag reichte. Diszipliniert Fußball spielen und die eigenen stärken bestmöglich (defensiv) einsetzen.
Letztlich merkte man der deutlich jüngeren SG-Elf auch den Spannungsabfall zum Liga-Alltag an.
Möchte man dennoch im Ligapokal etwas reissen, dann bietet sich am 31.10. hierfür wieder eine tolle Gelegenheit.
Dann geht es in Chieming im Lokalfight gegen den TSV Bergen.